Aktiv im Alltag Tipps bei Vergesslichkeit*

Das Gehirn trainieren

Das Gehirn trainieren

Das Gehirn funktioniert wie ein Muskel: Je mehr man es fordert, umso leistungsfähiger wird es. Daher kann Gedächtnistraining eine gute Möglichkeit sein, um geistig fit und beweglich zu bleiben. Achten Sie dabei darauf, dass verschiedene Bereiche des Denkens angesprochen werden – zum Beispiel Merkfähigkeit, logisches Denken und Konzentration, aber auch flexibles Denken, Kreativität und Übungen zur Wortfindung. Wer sich am Tag etwa zehn Minuten für ein solches ganzheitliches Gedächtnistraining Zeit nimmt, kann bereits viel bewirken.

Extra für Sie: Gingium® hat zusammen mit dem Bundesverband Gedächtnistraining e. V. einen ganzheitlichen Gedächtnistrainer entwickelt. Legen Sie am besten gleich los!

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Aktiv bleiben

Aktiv bleiben

Regelmäßige Bewegung hält nicht nur den Körper fit, sondern auch den Geist. Ein Grund: Bewegung regt die Durchblutung an und verbessert so auch die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff. Besonders gut geeignet ist Bewegung an der frischen Luft – egal, ob Sie lieber Walken, Radfahren oder Spazieren gehen.

Gut zu wissen: 

Sie tanzen gern? Super! Denn hier ist unter anderem Koordination gefragt. Und: Das Erinnern der gelernten Abfolgen sowie das Erlernen immer neuer Schritte trainieren das Gehirn noch zusätzlich.

Gingium®. Und das Gedächtnis*
blüht auf.

Gingium®. Und das Gedächtnis* blüht auf.

Werden Sie aktiv und unterstützen Sie Ihr Gehirn* mit Gingium® – pflanzlich wirksam und gut verträglich. Der hochwertige Ginkgo-biloba-Spezialextrakt entfaltet bei Vergesslichkeit* eine 3-fach Wirkung:

  • Bessere Durchblutung des Gehirns
  • Bessere Sauerstoffversorgung
  • Verbesserte Gedächtnisleistung*

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Kontrolluntersuchungen wahrnehmen und Grunderkrankungen behandeln

Kontrolluntersuchungen wahrnehmen und Grunderkrankungen behandeln

Einige chronische Erkrankungen, wie zum Beispiel erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck oder Diabetes, können auch unserem Gehirn schaden. Ein Grund: Viele dieser Erkrankungen können bewirken, dass sich die Gefäße verengen. Das beeinträchtigt die Durchblutung, auch in den kleinsten Blutgefäßen im Gehirn. Daher ist es besonders wichtig, regelmäßig zum Gesundheits-Check-Up beim Arzt zu gehen und bestehende Grunderkrankungen behandeln zu lassen.

Gesund essen und ausreichend trinken

Gesund essen und ausreichend trinken

Unser Gehirn braucht viel Energie um richtig arbeiten zu können. Achten Sie daher auf eine gesunde, ausgewogene Kost mit Vollkornprodukten, reichlich Obst und vor allem Gemüse. Je bunter und frischer, desto besser – denn so nehmen Sie automatisch viele verschiedene Vitalstoffe auf. Auch gesunde Fette, etwa in hochwertigen Pflanzenölen (Leinöl, Olivenöl) und Nüssen sollten Teil Ihrer Ernährung sein. Essen Sie außerdem einmal pro Woche fetten Seefisch, denn die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren reduzieren das Risiko für Gefäßverengungen und verbessern die Kontakte zwischen den Nervenzellen im Gehirn.

Wichtig: 

Achten Sie auch darauf, genug zu trinken. Denn nur wenn unser Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist, funktioniert die Durchblutung und somit die Sauerstoffzufuhr im Gehirn richtig. Ideal sind etwa zwei Liter Wasser, Tee oder Saftschorle pro Tag.

Auch mal einen Gang runterschalten

Auch mal einen Gang runterschalten

Das Gehirn immer wieder zu fordern ist wichtig, damit wir geistig fit bleiben. Genauso wichtig ist es aber, auf regelmäßige Ruhephasen zu achten – denn anhaltender oder sehr starker Stress ist Gift für unser Gehirn. Das zeigt sich unter anderem darin, dass wir oft viele Kleinigkeiten vergessen und uns mehr Fehler unterlaufen, wenn wir unter Strom stehen. Ebenfalls wichtig: Konzentrieren Sie sich nicht zu lange am Stück auf eine Sache – denn Ihr Gehirn kann nur etwa 90 Minuten lang volle Leistung erbringen. Danach sollten Sie sich eine Ruhepause gönnen, um neue Energie zu tanken.

Achten Sie dabei darauf, was genau Ihre Akkus wieder auflädt: Das kann eine Tasse Tee oder Kaffee im Garten sein oder auch ein schöner Spaziergang. Finden Sie Ihre Balance im Alltag! 

Volle Konzentration statt Multitasking

Volle Konzentration statt Multitasking

Auf dem Herd köchelt das Essen, am Telefon klagt die Freundin ihr Leid und nebenbei versuchen Sie noch, ein wenig aufzuräumen? Kein Wunder, wenn hinterher das Essen verbrannt oder das Telefon verlegt ist. Denn während wir uns auf eine Aufgabe konzentrieren, blendet das Gehirn oft alles andere aus – zumindest kurzzeitig. Während wir also unserer Freundin gute Ratschläge geben, vergessen wir zum Beispiel das Essen auf dem Herd.

Besser: Konzentrieren Sie sich auf eine Sache und erledigen Sie die Dinge nacheinander. So reduzieren Sie die Fehleranfälligkeit – und oftmals geht es sogar schneller als wenn wir alles gleichzeitig erledigen wollen.

Ausreichend schlafen

Ausreichend schlafen

Wenn das Gehirn untertags viel leisten soll, ist es wichtig, dass wir gut und ausreichend lange schlafen. Andernfalls leiden unsere Denkleistung und Konzentrationsfähigkeit. Was genau während des Schlafes im Gehirn passiert, ist noch nicht abschließend erforscht. Man weiß aber: Im Schlaf verarbeiten wir die Erlebnisse des Tages – Wichtiges wird abgespeichert, Unwichtiges gelöscht. Neue Verknüpfungen werden gefestigt, irrelevant gewordene Verbindungen gekappt. Zusätzlich gehen Forscher davon aus, dass im Schlaf gewisse Aufräum- und Reinigungsarbeiten im Gehirn stattfinden. Dabei werden offenbar unter anderem bestimmte Eiweißablagerungen aus dem Gehirn abtransportiert.

Für die meisten Menschen sind zwischen sechs bis acht Stunden Schlaf pro Nacht ideal – Ihre persönliche Wohlfühl-Schlafdauer finden Sie am besten durch Experimentieren heraus.

Routinen durchbrechen und Neues wagen

Routinen durchbrechen und Neues wagen

Keine Frage: Routinen im Alltag sind durchaus sinnvoll – denn so vermeiden wir, dass wir zu viel Gehirnkapazitäten für unwichtige Entscheidungen binden (z. B. „Was trinke ich zum Frühstück?“ oder „Was ziehe ich nur an?“). Doch allzu langweilig sollte es auch nicht werden, denn das Gehirn ist wie ein Muskel: Wenn wir es nie fordern, wird es immer schwächer.

Damit Ihr Gehirn fit bleibt, sollten Sie daher ab und zu auch mal Routinen durchbrechen und für etwas Abwechslung im Alltag sorgen. Stellen Sie doch zum Beispiel mal die Möbel um oder streichen Sie ein Zimmer in einer neuen Farbe. Oder Sie gehen Ihre tägliche Spazierrunde einfach mal anders herum. Schon solche Kleinigkeiten können Ihr Gehirn wieder in Schwung bringen.

Soziale Kontakte pflegen

Soziale Kontakte pflegen

Familie, Freunde und Nachbarn: Soziale Kontakte sind wichtig für die geistige Fitness. Denn wer sich mit den Meinungen und Gedanken anderer auseinandersetzt, bleibt geistig flexibel – vor allem, wenn der Diskussionspartner in einer ganz anderen Lebensphase steckt als man selbst. Daher sind beispielsweise Kontakte zwischen Enkeln und Großeltern für beide Seiten wertvoll. Ein weiterer Vorteil eines guten sozialen Netzwerkes: Gemeinsam mit Gleichgesinnten, Freunden oder der Familie Zeit zu verbringen, hebt die Stimmung.

Bleiben Sie daher unbedingt in Kontakt mit Ihren Lieben und schließen Sie am besten auch ab und an neue Bekanntschaften, zum Beispiel im Sport- oder Gesangsverein.