Ohrgeräusche - Häufige Fragen
Ebenso wenig wie man Schmerz messen kann, ist es auch nicht möglich ein
Ohrgeräusch objektiv nachzuweisen. Jedoch können Tonhöhe und Lautstärke mit
audiologischen Testverfahren bestimmt werden.
In den meisten Fällen handelt es sich bei Ohrgeräuschen um ein kurzfristiges und
vorübergehendes Ereignis. Ein akuter Tinnitus kann zum Beispiel als Begleitsymptom
des Hörsturzes auftreten oder in Folge eines Knalltraumas. Chronische
Ohrgeräusche sind bei der Schwerhörigkeit im Alter keine Seltenheit. Wenn
Ohrgeräusche dauerhaft auftreten und die Betroffenen sehr darunter leiden, erlangen
sie mitunter Krankheitswert. Etwa ein Prozent der Bevölkerung fühlt sich in der Lebensqualität durch Ohrgeräusche erheblich belastet – mit massiven Auswirkungen
auf Körper und Geist. Schlafstörungen, schlechte Konzentrationsfähigkeit,
Leistungsabfall und Depressionen bis hin zur Angststörung sind mögliche Folgen.
Ohrgeräusche sind keine Auslöser für Schwerhörigkeit oder einen Hörsturz und
schädigen auch das Gehör nicht. Allerdings reagieren Betroffene manchmal sehr
empfindlich gegenüber lauten Geräuschen. Je nachdem, welche Tonhöhe und
Lautstärke ihr Ohrgeräusch hat, kann auch die Wahrnehmung im betroffenen
Frequenzbereich beeinträchtigt sein. Und: Ohrgeräusche können psychischen Stress
verursachen, der zu erhöhter Ausschüttung von Stresshormonen, wie Cortisol, führt.
Wird dadurch die Durchblutung im Innenohr gedrosselt, werden Nerven- und
Sinneszellen in ihrer Funktion beeinträchtigt. Auf diese Weise können sich Ohrgeräusche noch verschlimmern.
Es gibt dafür keinen direkten Beweis. Doch wenn jemand „viel um die Ohren hat“,
reagiert der Körper mit der vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen, die die
Blutgefäße verengen. Blutplättchen können sich zusammenlagern und kleine
Blutgefäße verstopfen. Durchblutung und Sauerstoffversorgung im betroffenen
Gebiet werden gestört.
Im Innenohr können solche Durchblutungsstörungen (Störungen der Mikrozirkulation)
die Funktion von Sinneszellen und Hörnerven beeinträchtigen. In der Folge können
Ohrgeräusche auftreten. Wesentliche Therapieansätze zielen daher auf eine
Förderung der Durchblutung sowie Entspannungstechniken zur Stressminderung ab.
Unter einem Hörsturz versteht man eine plötzliche Funktionsstörung im Innenohr ohne feststellbare auslösende Faktoren, die
mit einem meist einseitigen Hörverlust einhergeht. In etwa 85 Prozent der Fälle
kommt es gleichzeitig zu Tinnitus (Ohrgeräusch), der vorzugsweise in den
Frequenzen des Hörverlustes gehört wird.
Generell gilt: wer sich regelmäßig, moderat bewegt, baut auf natürliche Weise
Stresshormone ab, verbessert die Sauerstoffversorgung, reguliert den Blutdruck und
verbessert seinen Schlaf. Ob Jogging, Nordic Walking oder ein ausgedehnter
Spaziergang – jeder sollte sich entsprechend seiner körperlichen Fähigkeiten
bewegen, ohne sich dabei zu überlasten.
Bewährt hat sich auch die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson. Das
Verfahren basiert auf der bewussten Anspannung und Entspannung bestimmter
Muskelgruppen. Für viele sind Techniken aus der Traditionellen Chinesischen
Medizin, wie Qi Gong und Tai Chi, geeignet, um Spannungen zu lösen und wieder
zur Ruhe zu kommen. Alle Bewegungsabläufe werden dabei langsam und fließend
ausgeführt und so Blockaden im Körper gelöst und körpereigene Heilkräfte aktiviert.
Yoga und autogenes Training wirken ebenfalls entspannend und können so zur
Linderung der Tinnitus-Beschwerden beitragen.
Der Extrakt aus den Blättern des Ginkgo-biloba-Baumes enthält eine hohe
Konzentration natürlicher Wirkstoffe, wie Ginkgoflavonglykoside und Terpenlactone.
Diese Pflanzenstoffe können die Mikrozirkulation im Innenohr, also die Durchblutung
in den kleinsten Gefäßen, erhöhen und die Fließeigenschaft des Blutes verbessern.
Außerdem hemmt Ginkgo das Zusammenhaften der Blutplättchen und beugt so der
Verstopfung der feinen Gefäße vor. Gleichzeitig werden die Gefäßwände geschützt
und stabilisiert. Insgesamt werden Hörsinneszellen, Nervenzellen sowie das Gehirn
besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt und der Regenerationsprozess des
Hörorgans bei Tinnitus gefördert.
Arzneimittel mit Ginkgo biloba wie Gingium® sind die einzigen, nicht
verschreibungspflichtigen Medikamente, die zur Unterstützung der Tinnitus-
Behandlung zugelassen sind.
In der Regel ist Gingium® sehr gut verträglich. Im Einzelfall können Nebenwirkungen
wie Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und Schwindelgefühl auftreten.
Aufgrund des gewünschten, durchblutungsfördernden Effektes, können bei
gleichzeitiger Anwendung von gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z.B. ASS®,
Marcumar®, u.a.) die Wirkung der Gerinnungshemmer verstärkt werden und
Blutungen an einzelnen Organen auftreten. Lesen Sie hierzu auch die
Packungsbeilage und lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, falls
Sie gerinnungshemmende Medikamente einnehmen.
Die unterstützende Behandlung mit Gingium® bei Ohrgeräuschen sollte über einen
Zeitraum von mindestens 12 Wochen bis zu 6 Monaten erfolgen. Erste
Verbesserungen treten häufig schon nach kürzerer Einnahmedauer ein.
* Gingium® ist zugelassen für die unterstützende Therapie bei Tinnitus (Ohrgeräusche)
infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen.
(Gingium® 40 mg, -spezial 80 mg und intens 120 mg)
Weiterführende Informationen
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Gingium® 40 mg, Filmtabletten:
Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur symptomatische Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen. Die Anwendung erfolgt im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei fortschreitender Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit diesem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Gliedmaßen, sog. "Schaufensterkrankheit" (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Bei Schwindel infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Vertigo vaskulärer und involutiver Genese). Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese). Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51011663 Stand: Februar 2018
Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
Gingium®, 40 mg/ml Flüssigkeit: Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen. Die Anwendung erfolgt im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei fortschreitender Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individ. Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit diesem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Gliedmaßen, sog. „Schaufensterkrankheit“ (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Bei Schwindel infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51008056 Stand: April 2014
Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
Gingium® intens 120 mg, Filmtabletten: Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen. Im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei fortschreitender Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen (Vor Behandlungsbeginn sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.). Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Gliedmaßen (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen. Durch Durchblutungsstörungen oder altersbedingte Rückbildungsvorgänge bedingte/r Schwindel bzw. Ohrgeräusche (unterstützende Behandlung). Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51008058 Stand: Februar 2014
Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
Gingium® spezial 80 mg, Filmtabletten: Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen mit der Leitsymptomatik Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Zur primären Zielgruppe gehören Patienten mit dementiellem Syndrom bei primär degenerativer Demenz, vaskulärer Demenz und Mischformen aus beiden. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit Ginkgo-Extrakt begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitssymptome nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Stadium II nach FONTAINE (Claudicatio intermittens) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Vertigo vaskulärer und involutiver Genese. Adjuvante Therapie bei Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese. Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51008057 Stand: März 2014
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Gingium® extra 240 mg, Filmtabletten: Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen. Im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei fortschreitender Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen (Vor Behandlungsbeginn sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.). Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51003651 Stand: November 2011
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Gingium® 120 mg/- 240 mg, Filmtabletten:
Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen. Die Anwendung erfolgt im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei fortschreitender Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit diesem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Zusätzlich für Gingium 120 mg: Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Gliedmaßen, sog. "Schaufensterkrankheit" (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Bei Schwindel infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Vertigo vaskulärer und involutiver Genese). Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese). Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51011563/51011564 Stand: März 2018
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Gingium® 80 mg, Filmtabletten:
Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Zur symptomatische Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen. Die Anwendung erfolgt im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei fortschreitender Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit diesem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Gliedmaßen, sog. "Schaufensterkrankheit" (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Bei Schwindel infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Vertigo vaskulärer und involutiver Genese). Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese). Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.: 2/51011562 Stand: März 2018
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